Entenbrust mit Orangensauce

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Vor einigen Tagen hatten wir unseren Hochzeitstag und da wollte ich etwas Besonderes kochen, aber es kam anders. Ein plötzlich auftretender Magen-Darm-Infekt hat mich dahin gestreckt und somit reagierte ich auf Lebensmittel ganz ungewohnt. Das Essen wurde am darauf folgenden Sonntag nachgeholt, es gab eine Entenbrust mit Orangensauce, Kroketten und selbstgemachtes Rotkraut. Delicious!


 

Zutaten:

Entenbrust (bei uns reicht eine für 2 Personen, aber wir essen nicht soviel Fleisch)

Salz

Pfeffer

Orange

¼ l Geflügelsuppe

1/16 l Obers (Sahne)

evtl. 1 Essl. Maizena

Thymian


 

Zubereitung:

Die Entenbrust auf der Hautseite einschneiden, dabei sollte aber vermieden werden, dass man in das Fleisch schneidet. In einer erhitzten Pfanne auf der Hautseite ohne Zugabe von Fett ca. 5 Minuten stark anbraten, bis sie eine schöne braune Farbe hat. Danach umdrehen und auf der Fleischseite nochmals 2 – 3 Minuten braten, salzen und pfeffern. In das auf 200° Grad Ober-und Unterhitze erhitzte Backrohr geben, am besten nur auf den Rost legen für ca. 15 – 20 Minuten. Herausnehmen, in eine Alufolie einwickeln und ca. 5 Minuten rasten lassen, damit sich der Fleischsaft setzen kann.  Für die Sauce den Bratenansatz hernehmen. Ich musste etwas Entenfett abgießen und mit der Suppe angießen. Den Thymian und den Saft einer halben Orange dazugeben und etwas köcheln lassen. Das Obers dazugeben und die Sauce abschmecken, bei mir war sie durch die Orange etwas zu sauer, habe mit einer Prise Zucker dagegen gesteuert, danach hat sie wunderbar fruchtig geschmeckt. Falls die Sauce zu dünnflüssig ist, kann mit etwas Maizena Abhilfe geschaffen werden. Maizena einfach mit etwas Flüssigkeit glattrühren und mit einem Schneebesen in die leicht köchelnde Orangensauce einrühren, aber wohldossiert sonst wird sie pampig.

 

Tipp: Rezept für Rotkraut und Kroketten sin auf meinem Blog schon vorhanden.

 

 

 

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