Blaukrautstrudel

 

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Zutaten (4 Personen):

60 dag fein gehobeltes oder geschnittenes Blaukraut

¼ l frischgepresster Orangensaft

1 Teel. Salz

1 kleine Zwiebel (in meinen Fall, war es eine rote Zwiebel)

2 dag Butter

1 Essl. Kristallzucker

2 Essl. Preiselbeermarmelade

Pfeffer

gemahlenen Kümmel nach Geschmack

1 Schuss Himbeeressig (kann auch weggelassen werden)

1 Pkg. Blätterteig

1 Ei


 

Zubereitung:

Das feingeschnittene Blaukraut in eine Schüssel geben, fest durchdrücken und mit dem Orangensaft ca. 1,5 Stunden marinieren. In einem Topf den Kristallzucker schmelzen, die Butter und die feingeschnittene Zwiebel zufügen und 2 Minuten rösten. Das Blaukraut zufügen, kräftig durchrühren und mit den Gewürzen würzen. Die Preiselbeermarmelade unterrühren und zugedeckt bei geringer Hitze ca. 25 Minuten weichdünsten. Das Blaukraut vollständig auskühlen lassen, ich habe es, damit es schneller geht, breitflächig auf ein Serviertablett ausgelegt. Den Blätterteig entrollen und das untere Teigdrittel der Länge nach mit dem Blaukraut belegen. Das gegenüberliegende Teigende mit einem verquirlten Ei bestreichen und den Teig von der gefüllten Seite, einrollen. Die Teignaht sollte beim Backen am Strudelboden sein. Mit dem Ei einstreichen und mehrere Löcher in die Oberfläche des Strudels stechen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und im vorgeheiztem Backofen bei 200°Grad Ober-und Unterhitze ca. 30 Minuten backen.

Tipp: Das Blaukraut sollte gut abgetropft sein, wenn man es auf den Blätterteig gibt.

 

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